Wasser sparen mit Design und Komfort

Advertorial: Wasser ist zwar ein weltweites Lebenselixier. Eine von der Hansgrohe Group in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt jedoch, dass es gravierende Unterschiede im globalen Wasserverbrauch gibt. Und auch wenn in Deutschland die Menge des verwendeten Trinkwassers in den letzten Jahren stark rückläufig ist, benötigen die Deutschen im weltweiten Vergleich viel Trinkwasser für ihr tägliches Leben. Von gesetzlichen Restriktionen, wie sie in Kalifornien oder Kapstadt dieses Jahr in Kraft getreten sind, ist Deutschland aber trotz des außerordentlich trockenen Sommers noch weit entfernt.

Weltweit extreme Unterschiede im Umgang mit Wasser

555 Kubikmeter – so viel Wasser benötigt ein Westeuropäer durchschnittlich pro Jahr. Verglichen mit Subsahara-Afrika ist das eine ganze Menge: Hier verbraucht eine Person jährlich 175 Kubikmeter. Vor Australien und Neuseeland ist Nordamerika Spitzenreiter im globalen Vergleich: Mit 1629 Kubikmetern wird dort so viel Wasser verbraucht wie in keiner anderen Region der Erde. Der Pro Kopf-Verbrauch übersteigt somit den in Subsahara-Afrika fast um ein Zehnfaches

Studien zeigen aber auch: In den letzten 28 Jahren ist der Trinkwasserverbrauch zum Beispiel in Deutschland pro Kopf um etwa 20 Prozent gesunken. Verbrauchte ein Deutscher im Jahr 1990 noch 147 Liter Trinkwasser pro Tag, sank diese Zahl im Laufe der Jahre auf täglich 123 Liter pro Person. Hiervon werden rund 36 Prozent für Baden und Duschen genutzt. Damit liegen die Deutschen oberhalb des Durchschnitts. Die US-Amerikaner verwenden etwa 23 Prozent des Trinkwassers für die Körperpflege, Personen in Südafrika rund 20 Prozent

Restriktionen des Wasserverbrauchs in Deutschland kein Thema

Trotz des besonders langen und trockenen Sommers verfügt Deutschland über ausreichend Wasserreserven – im Gegensatz zu Kalifornien oder Kapstadt. Seit 2018 wird die erlaubte Wassermenge pro Person dort per Gesetz geregelt. Mit maximal erlaubten 208 Litern Wasser pro Tag und Person sowie einer zukünftigen Drosselung auf 189 Liter, steht den Kaliforniern aber auch weiterhin deutlich mehr Wasser zur Verfügung als den Bewohnern Kapstadts. Nach der Gefahr einer Dürre im letzten Frühjahr, wurde die erlaubte Wassermenge in der südafrikanischen Stadt von der Regierung auf täglich 50 Liter pro Kopf gedrosselt.

Mit zeitgemäßen Produkten Wasser sparen

Die Untersuchungen zeigen: Es gibt Regionen, in denen Wassersparen richtig wichtig ist. Aber auch in Deutschland kann mit innovativen Produkten von Hansgrohe der Wasser- und Energieverbrauch ganz einfach gesenkt werden. „Die EcoSmart-Technologie bewirkt bei Brausen und Armaturen sowie Waschtischmischern eine Reduktion des Wasserverbrauchs um bis zu 60 Prozent gegenüber herkömmlichen Produkten – ohne dabei auf Design oder Bedienkomfort zu verzichten“, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Produktmanagement der Hansgrohe SE. „Und das schont die Umwelt. Denn wo weniger Wasser fließt, muss auch weniger Wasser erwärmt werden.“ Als eines der ersten Unternehmen der Sanitärbranche produziert Hansgrohe seit den 1980er Jahren Wasser und Energie sparende Produkte und hat den Anspruch, Begegnungen mit Wasser jeden Tag aufs Neue zu einem Erlebnis zu machen.

Foto: © hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH